Ob es um die erste fachärztliche Einschätzung oder eine zweite Meinung zu bestehenden Empfehlungen geht: Eltern und Jugendliche suchen vor allem Orientierung. Viele Fragen tauchen dabei auf:
Sind die Symptome behandlungsbedürftig oder Teil einer normalen Entwicklung?
Welche Therapie- oder Unterstützungsformen sind wissenschaftlich anerkannt?
Brauchen wir eine zweite Einschätzung, bevor wir eine Entscheidung treffen?
Eine Erstmeinung gibt Sicherheit beim Einstieg in eine oft komplexe Situation. Eine Zweitmeinung bietet zusätzliche Perspektiven und hilft, getroffene Empfehlungen besser zu verstehen und mit Ruhe zu bewerten.
Fachärztliche Einschätzung basierend auf >20 Jahren Erfahrung
Orientierung im Behandlungsdschungel – unabhängig und leitliniennah
Verständliche Antworten auf Ihre individuellen Fragen
Schnelle Verfügbarkeit: Termin kurzfristig deutschlandweit per Video
Wenn Unsicherheit herrscht, ob Symptome „normal“ oder behandlungsbedürftig sind
Um eine ärztliche Empfehlung besser einordnen zu können
Für mehr Sicherheit, bevor wichtige Entscheidungen getroffen werden
Um offene Fragen in einem vertraulichen Rahmen klären zu können

Ob es um die erste fachärztliche Einschätzung oder eine zweite Meinung zu bestehenden Empfehlungen geht – hier erhalten Sie Orientierung. Ich helfe Ihnen, Symptome einzuordnen, Behandlungsmöglichkeiten im Lichte der Leitlinien zu verstehen und die nächsten Schritte sicher zu planen.

Ängste gehören zur Entwicklung, können aber belastend werden. Gemeinsam besprechen wir, wie Sie die Situation einschätzen können und welche Wege der Unterstützung leitliniengerecht empfohlen werden.

Niedergeschlagenheit, Rückzug oder Antriebslosigkeit werfen oft viele Fragen auf. In der Beratung erhalten Sie eine Einordnung der Symptome und Hinweise, welche Hilfen sinnvoll und wirksam sind.

Wenn das Essverhalten zur Belastung wird, brauchen Eltern und Jugendliche klare Orientierung. Ich gebe Ihnen einen Überblick über anerkannte Behandlungswege und unterstütze Sie bei den nächsten Entscheidungen.

ADHS wird oft kontrovers diskutiert. Ich helfe Ihnen, die verschiedenen Perspektiven zu verstehen und die Möglichkeiten einer leitliniengerechten Behandlung besser einzuordnen.

Unsicherheit bei der Entwicklung oder im sozialen Verhalten wirft viele Fragen auf. Ich erkläre, welche diagnostischen und therapeutischen Schritte üblich sind – und wie Eltern Kinder im Alltag bestmöglich unterstützen können.

Starke Gefühlsschwankungen, Selbstzweifel und impulsives Verhalten können für Kinder, Jugendliche und Familien sehr belastend sein. In der Beratung geht es darum, diese Dynamiken besser zu verstehen, mögliche Ursachen einzuordnen und Wege zu finden, wie Sie als Eltern stabil und unterstützend reagieren können.

Wenn Jugendliche sich selbst verletzen, löst das bei Eltern große Sorgen aus. Ich bespreche mit Ihnen, wie Sie reagieren können, welche Hilfen jetzt wichtig sind – und wo sofortige Unterstützung notwendig wird.

Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr in die Schule gehen wollen oder können, steckt oft mehr dahinter als bloße Unlust. Ich helfe Ihnen, mögliche Ursachen zu erkennen – von Angst über Überforderung bis zu sozialen Konflikten – und bespreche, welche Schritte sinnvoll sind, um wieder Stabilität zu gewinnen.

Der Umgang mit Alkohol, Cannabis oder anderen Substanzen kann in der Jugend schnell zum Risiko werden. In der Beratung geht es darum, Warnsignale früh zu erkennen, Ursachen zu verstehen und geeignete Wege zu finden, um schädlichen Konsum zu begrenzen oder zu beenden.

Wenn Jugendliche plötzlich Realitätsbezug verlieren, sich stark zurückziehen oder ungewöhnliche Wahrnehmungen schildern, ist das für Eltern sehr beunruhigend. Ich gebe Orientierung, wie solche Symptome fachlich eingeordnet werden, welche Behandlungsschritte leitliniengerecht sind und wo sofortige Hilfe erforderlich ist.

Auch über die genannten Schwerpunkte hinaus können viele Fragen besprochen werden – etwa zu Entwicklungsauffälligkeiten, Zwangserkrankungen, schulischen Belastungen, familiären Konflikten oder besonderen Lebenssituationen.
Eine Erstmeinung ist eine erste fachärztliche Einschätzung, wenn Sie bisher noch keine ärztliche Beratung erhalten haben. Ziel ist es, Symptome zu ordnen und die nächsten Schritte klarer zu sehen.
Eine Zweitmeinung bietet sich an, wenn Sie bereits eine ärztliche Empfehlung oder Diagnose haben, diese aber absichern oder aus einer weiteren Perspektive betrachten möchten.
Sie buchen einen Termin und erhalten einen sicheren Zugangslink. Das Gespräch findet per Browser oder Smartphone statt. Im Erstgespräch (30 Min.) klären wir die wichtigsten Fragen, im Folgetermin (60 Min.) erfolgt eine vertiefte Beratung.
Alle Fragen rund um die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: von Unsicherheiten im Verhalten über konkrete Symptome bis hin zu Fragen zu bereits vorgeschlagenen Therapien.
Ja. Ich stelle keine Diagnosen, verschreibe keine Medikamente und führe keine laufende Psychotherapie durch. Mein Angebot ist auf Orientierung, fachärztliche Einschätzungen und Zweitmeinungen ausgerichtet.
Ja, das ist möglich – je nach Alter und Fragestellung. Oft ist es sinnvoll, Eltern und Jugendliche gemeinsam einzubeziehen.
Die Beratung ist eine Privatleistung für Selbstzahler. Informationen zu Dauer und Honorar erhalten Sie direkt bei der Terminbuchung.
Nein, Sie können sich direkt und ohne Überweisung an mich wenden.
Ja. Die telemedizinische Beratung findet online statt und ist deutschlandweit verfügbar.
In solchen Fällen wenden Sie sich bitte direkt an die 112 (Notruf), den ärztlichen Bereitschaftsdienst 116117, die Telefonseelsorge 0800 1110111 oder die Nummer gegen Kummer 116111 für Kinder und Jugendliche.